Das energiereiche und dennoch gesunde Frühstück. Wie Sie den Tag mit dem richtigen Schwung beginnen.

Viele Menschen unterschätzen dieBedeutung des Frühstücks, sei es aufgrund von Eile, schlechten Gewohnheiten oder falschen Überzeugungen.
Was auch immer der Grund sein mag, die erste Mahlzeit des Tages zu vernachlässigen ist ein Fehler, den man nicht machen sollte.

„Während der Nacht verbrennen wir Kalorien, unser Stoffwechsel ist immer aktiv“, erklärt Dr. Gianfranco Beltrami, Gesundheitsdirektor der Terme di Monticelli.
„Wenn wir aufwachen, brauchen wir Energie, damit unser Organismus effizient funktionieren kann: Das Frühstück bricht das Fasten und setzt die Stoffwechselprozesse des Körpers wieder in Gang.
Es hilft also dabei, den ganzen Tag über Kalorien zu verbrennen.
Wenn Sie hingegen das Frühstück ausfallen lassen, kann sich das negativ auf Ihren Stoffwechsel auswirken, da er sich verlangsamt“.
Und nicht nur das.
Auch Konzentration und Ausdauer werden beeinträchtigt, was zu einer geringeren kognitiven und körperlichen Leistungsfähigkeit führt.

„Mit einem energiereichen und gesunden Frühstück sollten Sie 20 Prozent der täglichen Kalorien aufnehmen , die Ihr Körper braucht, um optimal zu funktionieren.
15 %, wenn ein Vormittagssnack in den Speiseplan aufgenommen wird“.

Aber wie sollte ein energiereiches und gesundes Frühstück aussehen? ‚Auf jeden Fall ausgewogen.
Sie brauchen Kohlenhydrate, Proteine und Vitamine.
Zum Beispiel griechischer Joghurt mit Honig und Trockenfrüchten, frisches Obst, Magermilch.
Für die Eiweißzufuhr können Sie Eier mit gekochtem und rohem Schinken abwechseln.

Es ist wichtig, den Frühstücksmix mit ständig wechselnden Lebensmitteln zu variieren, vielleicht ein süßes Energiefrühstück mit einem herzhaften Frühstück unter der Woche zu mischen: So wird es nicht langweilig und es ist gut für den Körper.
Die Variabilität der Lebensmittelauswahl ist die Grundlage für eine gesunde Darmmikrobiota“.
Frische Zutaten sind am besten. Vermeiden Sie dagegen verarbeitete und ultra-verarbeitete Lebensmittel, die, wie eine Studie des Imperial College London gezeigt hat, das Risiko der Entstehung von Tumoren erhöhen.