zügiges Gehen, Fitness, Laufen.
Aber auch Schwimmen, Tennis und Paddle: immer mehr Italiener treibenmindestens dreimal pro Woche Sport.
Das richtige Tempo und eine angemessene körperliche Vorbereitung sind die Grundlage, zusammen mit der richtigen Ernährung.
Abhängig von der ausgeübten Aktivität”, erklärt Gianfranco Beltrami, “ist es notwendig, die Nahrung ausgewogen aufzuteilen: Proteine wie mageres Fleisch, frischer Fisch, Eier, Hülsenfrüchte und Milchprodukte sind für die Reparatur und das Wachstum der Muskeln unerlässlich.
Kohlenhydrate, wie Obst, Getreide und Vollkornreis, sorgen dagegen für eine konstante Energiefreisetzung.
Die guten Fette, die in Nüssen, Samen und Avocados enthalten sind, sind wichtig, um den Körper gut zu ernähren.
Ias richtige Gleichgewicht
Es ist wichtig, ein gutes Gleichgewicht zwischen der verbrauchten und der verbrannten Energie während des Trainings zu finden und ausreichend Wasser zu trinken.Flüssigkeitszufuhr ist die erste Regel“, bestätigt Dr. Beltrami.
“Deshalb ist es wichtig, vor, während und nach der körperlichen Aktivität ausreichend Wasser zu trinken.”
Um der körperlichen Anstrengung entgegenzuwirken, brauchen Sie jedoch einen Schub an Antioxidantien, z.B. in Form von buntem Obst und Gemüse.
Aber was ist der richtige Zeitpunkt?
“Die Mahlzeiten sollten ausgewogen sein und vor und nach dem Sport verteilt werden, um den Körper mit der richtigen Energie zu versorgen und eine gute Erholung zu ermöglichen.
Vor dem Sport sind zum Beispiel Lebensmittel mit einer langsamen und stetigen Freisetzung von ‘Treibstoff’ wie eine Banane, ein Frucht-Smoothie und fettarmer Joghurt zu bevorzugen. Nach der Aktivität werden Kohlenhydrate und Eiweiß kombiniert, um die Muskelsynthese zu erleichtern.
Ein zweiter Fischgang, begleitet von Gemüse mit nativem Olivenöl extra, ist perfekt.
Die 5er-Regel
Im Allgemeinen gilt eine fünfstufige Aufteilung aller über den Tag zu verzehrenden Nährstoffe als Regel: drei Hauptmahlzeiten und zwei Zwischenmahlzeiten.
Auf diese Weise lässt sich eine Überlastung des Verdauungssystems durch zu schwere Mahlzeiten vermeiden.
- Frühstück: etwa 25 Prozent der gesamten täglichen Energiezufuhr
- Snack: ca. 10 % der gesamten täglichen Energiezufuhr
- Mittagessen: etwa 25 Prozent der gesamten täglichen Energiezufuhr
- Snack: etwa 15% der gesamten täglichen Energiezufuhr
- Abendessen: etwa 25 Prozent der gesamten täglichen Energiezufuhr